(Artikel von This email address is being protected from spambots. You need JavaScript enabled to view it.)

Unser auf die feststoffliche Betrachtungsweise der Schulmedizin  fixiertes Gesundheitssystem bietet einen in wesentlichen auf  biochemische Abläufe begrenzten Ansatz. Die gerade  revolutionären Entdeckungen der Quantenphysiker in den letzten  Jahrzehnten haben noch nicht spürbar Einzug in die westlich  orientierte Medizin genommen.  Ausnahme sind sogenannte alternative Mediziner oder  Heilpraktiker, die schon immer (ich denke auch an die Medizin  der Chinesen vor mehr als 3000 Jahren) neben den Körper den  Geist und die Seele (heute sagen wir Energie und  Information) in die Behandlung mit einbezogen haben. 

Gerätetechnisch ist das Niveau unserer Schulmedizin sehr hoch,  so dass die kostenintensive Behandlung der Patienten mit den  immens teuren Spezialgeräten den Kostenrahmen unseres  Gesundheitssystems bereits schon seit geraumer Zeit zu sprengen  droht.  Gleichzeitig nehmen aber chronische Erkrankungen und  allergische Belastungen geradezu sprunghaft zu. Denn mit dieser  hochentwickelten Technik und den detaillierten biochemischen  Ansätzen der Schulmedizin kann man lediglich die Symptome auf  physischer, körperlicher Ebene beschreiben und behandeln, die  Ursache für viele Krankheiten findet man so nicht. 

Beispiel: Wenn man einen Baum aus dem Garten entfernen will,  reicht es nicht den Stamm abzusägen. Es muss die Wurzel  entfernt werden, sonst sprießen an anderer Stelle immer wieder  neue Triebe. So ist das auch mit den Erkrankungen. Wird die  Ursache nicht beseitigt, also behandelt, so wird der Körper immer  neue Wege finden, auf die Disharmonie im Inneren des Patienten  an anderer Stelle hinzuweisen. 

Oft werden diese Zusammenhänge nicht erkannt und verschiedene  Erkrankungen getrennt und unabhängig voneinander  behandelt, obwohl die gemeinsame Ursache z. B. im  psychosomatischen Umfeld des Patienten liegt. Angst um den  Arbeitsplatz, Existenzängste. Ärger und Leistungsdruck, auch  schon bei den Kindern in der Schule, führen auf die Dauer zu  einem permanenten psychischen Druck. In der Folge führt dies  zu Energieverlust und Minderung der körpereigenen  Abwehrkräfte, was dann in der Konsequenz Erkrankungen oder  Allergien auslöst. 

Durch die Delegation unserer Gesundheit auf unser  Gesundheitssystem, im Vertrauen auf optimale Behandlung,  haben wir uns von einer sinnvollen Vorsorge weitgehend  verabschiedet. Die Wartezimmer sind voll mit Menschen, die  erst dann zum Arzt gehen, wenn die Krankheitssymptome  unangenehm oder unerträglich werden. Es wird dann vom Arzt  erwartet, dass er mit einem Medikament, oder mit einer  Operation, schnell Linderung bringt. 

Ist die Diagnose ernster, so sitzt der Schock tief über die  plötzliche, das Leben oft tiefgreifend verändernde Situation. Dann  muss der Mensch mitunter viel Zeit darauf verwenden, wieder  gesund zu werden. Zeit. die er zur Gesunderhaltung nicht bereit  war aufzubringen.  Dennoch entsteht aus dieser Erfahrung meist nicht der Gedanke, dass es vielleicht besser ist, ein wenig Zeit und Geld darauf zu verwenden, gesund zu bleiben.

Leider schätzt man bekanntlich die Gesundheit erst dann, wenn  man sie nicht mehr besitzt. Für sein geliebtes Auto ist man ohne  Diskussion bereit, weit mehr Geld für Wartungsdienste  auszugeben als für die Erhaltung seiner Gesundheit.  Übrigens werden bekanntlich Wartungsdienste ausgeführt,  bevor das Auto defekt ist. Schätzen wir das Auto höher als  unseren Körper ein? 

Die Erkrankung ist in aller Regel nicht ein Umstand der plötzlich  entsteht. Der Ausbruch auf der körperlichen Ebene kann sehr  plötzlich kommen, aber meist baut sich die Belastung über Jahre  oder Jahrzehnte aus kleinen Verstößen wider die Natur auf.  Diese summieren oder potenzieren sich über die Zeit, bis das  Alarmsignal Erkrankung auf körperlicher Ebene gegeben wird.  Also ist die Erkrankung, auf andere Weise ausgedrückt, ein  drastischer ernstzunehmender Hinweis, dass auf energetischer,  feinstofflicher Ebene Disharmonien bestehen, die nicht mehr  kompensiert werden könnten. Werden diese Disharmonien  erkannt und behandelt, wird die Erkrankung mit hoher  Wahrscheinlichkeit in der Folge ebenfalls verschwinden. 

Auf jeden Fall muss es dem Patienten klar werden, dass er  selbst oft über Jahre die Bedingungen für eine Erkrankung  aktiv, durch z. B. Ernährungsfehler, oder passiv z. B. durch die  Bestrahlung hochfrequenter elektromagnetischer Schwingungen  von Funkmasten, gepflegt hat.  Das bedeutet, wenn der Mensch einige Regeln einhält, solange er noch gesund ist, und sich den Folgen seiner Taten bewusst ist, kann er schlimmeres vermeiden.

Erkrankungen können aber nicht nur auf Grund falscher  Ernährung, informationsverseuchtem Trinkwasser,  Bewegungsmangel, Alkoholmissbrauch u. s. w. entstehen,  sondern auch durch unsere Gedanken, familiäre Vererbung und  karmische Verbindungen.  Das erschließt sich uns aber nicht selbstverständlich und auf den  ersten Blick. Wir werden aber erleben, wie wir mit DELTA-Scan in  diese Richtung Türen öffnen, die uns erlauben, Ursachen in  unserem tiefsten "Ich" zu erforschen und in die Therapie mit  einzubeziehen, wie es bisher nur begabte Geistheiler konnten. 

Also erkennen wir, dass Krankheit ein von uns selbst  geschaffenes Gebilde aus Dissonanzen und damit gestörtem  Gleichgewicht im Zusammenspiel und Einklang mit der Natur  ist. Erst diese Muster lassen, in Verbindung mit anderen  Abweichungen wie Übersäuerung des Körpers, die ungehinderte  Verbreitung von Viren und Bakterien zu. 

Unsere Gedanken manifestieren sich im Raum, gehen in Resonanz und werden so zu Materie und/oder Ereignisse und bestimmen somit unser Leben.

Heilung ist also im Umkehrschluss eine Wiederherstellung des  Gleichgewichts und Rückkehr zu einem Leben in Harmonie mit  der Natur. Das setzt aber, wie oben beschrieben, die  Erkenntnis voraus, dass ich alleine für meinen Zustand  verantwortlich bin und kein Zufall, Schicksal oder von mir nicht  zu beeinflussende Ereignisse. 

Heilung ist deshalb in erster Linie eine Disziplinierung der Gedanken und Rückkehr zur Harmonie auf körperlicher, seelischer und geistiger Ebene.

Meine Gedanken haben letztendlich alles geschaffen. Auch die  Gesundheit auf feinstofflicher Ebene können wir nur über positive  Gedanken wiedererlangen. Also können wir uns nur selbst heilen,  Ärzte und Heilpraktiker können die Richtung weisen, den Weg  müssen wir selbst gehen, in Einklang mit den Naturgesetzen, ob  sie uns bekannt sind oder nicht. 

In jedem Substrat, auch dem Krankheitsherd, findet sich,  abgeleitet aus den Erkenntnissen von dem Wissenschaftler  Rubbia, immer Masse, Energie und Information. Masse und  Energie sind also die Extreme einer Polarität. Das eine existiert  im anderen oder nicht ohne das andere. Wie sich die Verhältnisse  im Körper gestalten, oder welche Form real wird, bestimmt  einzig und alleine die Information. Masse und Energie sind also  nur Mittel zum Zweck. 

Übertragen wir das nun auf den Organismus, so wird deutlich,  dass hinter jeder Struktur (krank oder gesund) eine Information  oder auch ein Gedanke stecken muss, sonst wäre sie nicht  entstanden. 

Wir wissen, dass der Schöpfungsprozess in Form eines  informellen Bauplanes jede Sekunde unzählige Male vollzogen  wird. Das heißt, dass die scheinbar stabile Materie in Wirklichkeit  in sich so instabil ist, dass schon wenige Photonen eine  Veränderung bewirken können. 

Wir sind also Kinder von Wechselfeldern skalarer, stehender  Wellen, die hochgeordnet und geometrisch strukturiert sind, und  auf niedrigster energetischer Ebene harmonisch schwingen. Diese  Schwingungen sind im ursprünglichen, schöpferischen Sinn  harmonisch und nicht wie früher angenommen chaotisch. 

Leider sind diese Strukturen auch leicht zu stören, was zur  Disharmonie in unserem Körper führen kann. Diese  disharmonischen Strukturen, als quasi Keimzelle von  Erkrankungen, sehr früh zu erkennen und zu behandeln, ist Ziel  der weltweiten bioenergetischen Forschung. 

Wissenschaftliche Voraussetzungen für die Entwicklung der  energetischen Diagnose und Therapie sind die Erkenntnisse über  den Magnetismus und Untersuchungen über die realen.  erfassbaren Kenntnisse der sensitiven Wechselbeziehung zweier  biologischer Objekte. 

Die Vereinigung dieser beiden Voraussetzungen war der Ansatz für die Bioresonanz. In der Automatisierungsphase dieser Analyseprozesse kam es zu einer nicht erwarteten Entwicklung.

Wider alle Erwartungen liefert das NLS - System schlüssige  Vergleichsdaten zwischen den einprogrammierten Kurven und  der jeweiligen Testperson. 

Eine Erklärung dafür gibt uns Dr. Hartmut Müller mit seinen  neuen physikalischen Ansätzen. Mit seiner mathematischen  Formulierung des gesamte Universums, gibt er uns unter dem  Namen "Global Scaling" faszinierende Einblicke in die Melodie der  Schöpfung und Ausblicke auf praktische Anwendungen in der  Zukunft in nahezu allen Bereichen 

Die auch daraus entspringenden theoretischen Grundlagen in der  Medizintechnik zu den heute bekannten "Nicht - Linearen -  Systemen (NLS) legte der russische Wissenschaftler Prof. S.P.  Nesterov.